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In der südkoreanischen Metropole finden sich einige der belebtesten Märkte und Ausgehviertel Asiens, aber auch ruhige Teehäuser und von Gärten umgebene Paläste.

Incheon ist die drittgrößte Stadt Südkoreas und äußerst vielseitig und faszinierend: Es gibt politische Geschichte, moderne Einkaufszentren, Unterhaltungsviertel und vorgelagerte Inseln. 

Das im 16. Jahrhundert, neun Jahre nach dem Tod des Großmoguls in Auftrag gegebene Mausoleum liegt inmitten einer Gartenanlage und ist ein frühes Beispiel der Mogularchitektur aus rotem Sandstein und Marmor.

Dieser zentrale Stadtteil von Seoul bietet Shopping und Kultur mit traditioneller koreanischer Kunst, Antiquitäten und Kunsthandwerk.

Dieser schöne Park ist zugleich eine großartige Kunstgalerie und bietet herrliche Spaziergänge mit Blick auf das Meer sowie zum Nachdenken anregende Kunstwerke.

Incheon ist die drittgrößte Stadt Südkoreas und äußerst vielseitig und faszinierend: Es gibt politische Geschichte, moderne Einkaufszentren, Unterhaltungsviertel und vorgelagerte Inseln. 

Incheon ist die drittgrößte Stadt Südkoreas und äußerst vielseitig und faszinierend: Es gibt politische Geschichte, moderne Einkaufszentren, Unterhaltungsviertel und vorgelagerte Inseln. 

Spazieren Sie durch dieses geschäftige Marktviertel, um die Düfte und Klänge indischer Basare sich wirken zu lassen und jahrhundertealte Tempel zu besichtigen.

Diese imposante Moschee aus dem 17. Jahrhundert ist ein Eckpfeiler des Islams in Hyderabad und bietet Platz für bis zu 10.000 Personen.

Bei einer Reise nach Indien erleben Sie ein farbenfrohes Kaleidoskop uralter Kulturen, atemberaubende Himalaja- und tropische Landschaften, eindrucksvoller Architektur und bemerkenswerter Festivals.

Die weitläufige Tempelanlage zu Ehren Buddhas und den Bodhisattwas befindet sich an der Küste und besticht durch wunderschöne tropische Gärten in einer malerischen Hügellandschaft.

Entdecken Sie bei einer Städtereise nach Nordindien die landschaftlichen Schönheiten und historischen Stätten mit prächtigen Palästen und Tempeln.

Im späten 16. Jahrhundert wurde dieses Denkmal errichtet, um das Ende einer Pestepidemie zu feiern. Heute ist es eines der berühmtesten Wahrzeichen Hyderabads.

Das im 16. Jahrhundert, neun Jahre nach dem Tod des Großmoguls in Auftrag gegebene Mausoleum liegt inmitten einer Gartenanlage und ist ein frühes Beispiel der Mogularchitektur aus rotem Sandstein und Marmor.

Architektonische Schönheit und bedeutende religiöse Bildwerke zeichnen die heilige Tempelanlage am Ufer des Hooghly aus.