Incheon ist die drittgrößte Stadt Südkoreas und äußerst vielseitig und faszinierend: Es gibt politische Geschichte, moderne Einkaufszentren, Unterhaltungsviertel und vorgelagerte Inseln.
Das im 16. Jahrhundert, neun Jahre nach dem Tod des Großmoguls in Auftrag gegebene Mausoleum liegt inmitten einer Gartenanlage und ist ein frühes Beispiel der Mogularchitektur aus rotem Sandstein und Marmor.
Diese friedliche Tempelanlage vereint mehrere spirituelle Glaubensgemeinschaften und Architekturstile. Besonders bei Sonnenuntergang und nachts ist der angestrahlte Tempel etwas ganz Besonderes.
Mit einem idyllischen See, großen Pagoden und Bergen, die im Nebel versinken, hat diese landschaftlich besonders schöne Gegend viele Dichter und Künstler inspiriert.
Die weitläufige Tempelanlage zu Ehren Buddhas und den Bodhisattwas befindet sich an der Küste und besticht durch wunderschöne tropische Gärten in einer malerischen Hügellandschaft.
Die weitläufige Tempelanlage zu Ehren Buddhas und den Bodhisattwas befindet sich an der Küste und besticht durch wunderschöne tropische Gärten in einer malerischen Hügellandschaft.
Die weitläufige Tempelanlage zu Ehren Buddhas und den Bodhisattwas befindet sich an der Küste und besticht durch wunderschöne tropische Gärten in einer malerischen Hügellandschaft.
Mit einem idyllischen See, großen Pagoden und Bergen, die im Nebel versinken, hat diese landschaftlich besonders schöne Gegend viele Dichter und Künstler inspiriert.
Dieses Museum in einem innovativen, von I. M. Pei entworfenen Gebäude hat eine kleine, aber eindrucksvolle Sammlung an Kunstwerken und Artefakten zu bieten, darunter prähistorische Töpferwaren.
Dieses Museum in einem innovativen, von I. M. Pei entworfenen Gebäude hat eine kleine, aber eindrucksvolle Sammlung an Kunstwerken und Artefakten zu bieten, darunter prähistorische Töpferwaren.
Mit einem idyllischen See, großen Pagoden und Bergen, die im Nebel versinken, hat diese landschaftlich besonders schöne Gegend viele Dichter und Künstler inspiriert.
Im späten 16. Jahrhundert wurde dieses Denkmal errichtet, um das Ende einer Pestepidemie zu feiern. Heute ist es eines der berühmtesten Wahrzeichen Hyderabads.
Mit einem idyllischen See, großen Pagoden und Bergen, die im Nebel versinken, hat diese landschaftlich besonders schöne Gegend viele Dichter und Künstler inspiriert.